(bk) Die Einlaser-Sinteranlage Eosint P 380 fertigt laut Hersteller aus CAD-Daten und Kunststoffpulver Prototypen sowie Kleinserien schnell, wirtschaftlich und ohne Geometriefehler. Im Vergleich zum Vorgängermodell soll sich die Produktivität um mehr als 30 % steigern lassen – und dies bei gleichzeitig verbesserter Bauteil-Qualität. Mit einem Wechselrahmen-System kann der Anwender chargenweise größere Stückzahlen produzieren. Das Gerät verfügt über ein integriertes Prozessketten-Management (IPCM): Die hoch automatisierte Peripherie reduziert den personellen Aufwand auf wenige Arbeitschritte. In einer integrierten Entpackstation wer- den die Teile aus dem Pulvermantel freigelegt. Dem Handling ist die Nesting-Software Eospace für automatisches Positionieren vorgeschaltet.
Eos, Planegg, Tel. (089) 85685-0
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