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360°-Blick auf alle Prozesse und Ressourcen

MES: Energieverschwendung stoppen und Kosten sparen
360°-Blick auf alle Prozesse und Ressourcen

360°-Blick auf alle Prozesse und Ressourcen
Für Kunststoffverarbeiter mit einer mehrstufigen, verketteten Fertigung und einem heterogenen Maschinenpark ist es wegen der starken Verflechtung der Prozesse wichtig, alle an der Produktion beteiligten Ressourcen zu betrachten Bild: MPDV
Auch kunststoffverarbeitende Unternehmen müssen ressourceneffizient und zugleich rationell produzieren. Möglich wird das mit Unterstützung des Manufacturing Execution Systems (MES) Hydra, das in Form einer Branchenlösung speziell auf die Kunststoffindustrie zugeschnitten ist.

Geht es um die gezielte Erfassung, Auswertung und Visualisierung von Energiedaten, Verbrauchsanalysen in Korrelation zu anderen Produktionsparametern, Energiekennzahlen oder Planungsstrategien zur Verbesserung der Energiebilanz – das MES Hydra des Anbieters MPDV aus Mosbach bietet diese Funktionalitäten in einem System. Stromfresser und Energieverschwendungen können so leicht identifiziert und gezielte Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz umgesetzt werden. So unterstützt Hydra die Unternehmen dabei, Energiesparmaßnahmen nach DIN EN ISO 50001 und des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess) umzusetzen.

Mit den Tracking & Tracing-Funktionalitäten der MES-Lösung können die kunststoffverarbeitenden Unternehmen den gesamten Entstehungsprozess ihrer Produkte – vom Rohstoff bis hin zum Endprodukt – steuern, vollständig dokumentieren und langfristig archivieren. So kann im Fall einer Rückverfolgung die Fehlerursache oder ein Qualitätsproblem sofort identifiziert werden – unverzichtbar zum Beispiel für Hersteller von Medizintechnikprodukten, die strengen gesetzlichen Bestimmungen und Normen (FDA, GMP, EU 178/2002) unterliegen. Hier tragen auch die integrierten CAQ-Funktionen in jeder Phase des Fertigungsprozesses dazu bei, dass nur i.O.-geprüfte Produkte in die Fertigung einfließen sowie alle Maschinen, Werkzeuge und Prüfmittel in einem Zustand sind, fehlerfrei produzieren zu können.
Für Kunststoffverarbeiter mit einer mehrstufigen, verketteten Fertigung und einem heterogenen Maschinenpark – also Betriebe, die nicht nur Maschinen eines Herstellers einsetzen, sondern Handlingsgeräte, Bedruckung, NC-Nachbearbeitung oder die Montage mit in die Betrachtung einschließen müssen – reicht heute die reine technische Sicht der Maschinenhersteller nicht mehr aus. Vielmehr ist es wegen der starken Verflechtung der Prozesse wichtig, alle an der Produktion beteiligten Ressourcen zu betrachten: neben der Maschine sind dies Material, Personal, Werkzeuge, Hilfsstoffe sowie Prüf- und Messmittel. Für derartige Unternehmen ist ein integriertes System mit einer breiten horizontalen Ausrichtung unverzichtbar. wm
MPDV auf der Fakuma in Halle A4, Stand 4106
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