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Akkutechnik im Ausland begehrt

Bosch Power Tools: Geschäft mit Elektrowerkzeugen wächst zweistellig
Akkutechnik im Ausland begehrt

Akkutechnik im Ausland begehrt
Uwe Raschke, Vorsitzender des Bereichsvorstands des Geschäftsbereichs Power Tools (Bild: Bosch): „Wir profitieren von der Wirtschaftsdynamik der osteuropäischen Länder.“
Der Geschäftsbereich Bosch Power Tools wächst weiter. Uwe Raschke sieht Asien und Osteuropa 2006 als wichtigste Absatzmärkte.

Der Geschäftsbereich Power Tools der Robert Bosch GmbH, Stuttgart, bleibt auf Wachstumskurs: Der Umsatz mit Elektrowerkzeugen, Zubehör und Gartenwerkzeugen ist im Geschäftsjahr um 6 % auf 2,7 Mrd. Euro gestiegen. Davon entfielen 89 % auf das Auslandsgeschäft. Bei gewerblich genutzten Elektrowerkzeugen erreichte Bosch weltweit sogar ein zweistelliges Wachstum. „Damit übertrifft unser Umsatzanstieg das Wachstum des Weltmarkts für Elektrowerkzeuge“, erklärt Uwe Raschke, Vorsitzender des Bereichsvorstands.

Das Weltmarktvolumen erhöhte sich um 4 % auf 7,6 Mrd. Euro. In Deutschland dagegen verlief das Geschäft leicht rückläufig. Große Chancen erhofft sich der Bereichsvorstand von individuellen Servicepaketen wie dem Verkauf in Handelsgeschäften, die Shop-in-Shops nutzen.
Besonders begehrt waren die Elektrowerkzeuge in Osteu-ropa, Asien und Lateinamerika. Um die steigende Nachfrage zu bedienen, baut Bosch Power Tools seine Fertigung international weiter aus. Wachstumsfördernd sind laut Raschke richtungweisende Innovationen. „Besondere Erfolge verzeichnen wir mit handlichen Akkuschraubern, Stichsägen und Schlagbohrmaschinen.“ Dazu verstärkte das Unternehmen die führende Position in der Lithium-Ionen-Akkutechnik. Vom Akkuschrauber Ixo verkaufte Bosch weltweit drei Millionen Stück.
Für 2006 zeigt sich Bosch Power Tools optimistisch. Wachstum erwartet der Geschäftsbereich in Osteuropa und Asien. „Dort und in allen anderen Regionen wollen wir unsere Position ausbauen und zusätzliche Marktanteile gewinnen“, so Raschke. „Wir profitieren von der Wirtschaftsdynamik der osteuropäischen Länder.“ Westeuropa stagniere aufgrund der rückläufigen Baukonjunktur. su
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