Der Maschinenbauer OKU GmbH mit Sitz in Winterbach hat seit Beginn des Insolvenzverfahrens einen Auftragseingang von 17 Mio. Euro verbucht. Das gab Insolvenzverwalter Michael Pluta bekannt. Der Auftragseingang sichert nun die Beschäftigung bis in die zweite Jahreshälfte des kommenden Jahres. „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, das Unternehmen nachhaltig zu stabilisieren und den Mitarbeitern eine Perspektive zu bieten“, erklärte er. „Wir sind glücklich, dass uns langjährige Kunden die Treue halten“, so Pluta. OKU stellt Zuführtechnik und Montageautomaten her und beschäftigt derzeit 135 Mitarbeiter. Die Winterbacher hatten am 10. Februar mit rund 300 Mitarbeitern ein Insolvenzverfahren beantragt.
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