Ohne intakte Schneiden ist auch die teuerste Werkzeugmaschine wenig hilfreich. Mit vier CNC-Achsen und eigens entwickelt für das Schärfen von Spiralbohrern zwischen 3 und 16 mm Durchmesser, sorgt der Vollautomat XPS-16 dafür, dass die Kosten für das Nachschleifen von Präzisionstools im Rahmen bleiben. Dabei verursachen auch Sondergeometrien keinen zusätzlichen Aufwand. Weil die Maschine zudem die Aufgaben erheblich teurerer Schleifzentren übernehmen kann, ermöglicht sie in Spitzenzeiten deren Entlastung. Gängige Kennzahlen sind zwischen 15 und 30 scharfe Bohrer pro Stunde sowie eine Amortisation binnen sechs Monaten. fi
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