Der Konzern um die Schuler AG, Göppingen, steigerte den Umsatz in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2000/2001 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 15,8 % auf 439,1 Mio. Euro. Damit wurden in den ersten neun Monaten rund 60 % des geplanten Jahresumsatzes von 730 Mio. Euro realisiert. Mehrere Großprojekte werden erst im 4. Quartal zur Abrechnung kommen. Der Umsatzanstieg wurde trotz der ungünstigen konjunkturellen Rahmenbedingungen erreicht, da der Konzern über einen hohen Auftragsbestand verfügt, so Schuler. Während die Nachfrage aus dem Inland mit 196,9 Mio. Euro im Periodenvergleich nahezu konstant blieb, schwächten sich die Bestellungen aus dem Ausland um 23 % auf 317 Mio. ab. Im Berichtszeitraum lag der Schuler-Auftragseingang mit rund 514 Mio. Euro um 16,2 % unter Vorjahresniveau.
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