Um die Widerstandsfähigkeit von Werkstoffen zu untersuchen, entwickeln Forscher der TU Chemnitz neue Prüftechniken. Das Material beschleunigen sie auf bis zu 1500 km/h. Mit dieser Geschwindigkeit trifft es im Auffänger auf einen fest stehenden, spitzen Eindringkörper. Getestet werden hier unter anderem Aramid-Gewebe für Schutzwesten, Alu-Legierungen, Stähle und Keramik. Unternehmen, die mit Tests auf dieser Anlage die Crashsicherheit ihrer Werkstoffe verbessern wollen, sind als Kooperationspartner willkommen.
Kontakt: Prof. Lothar Meyer, Tel. (0371) 531-6160
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