Die Entwicklung kleinster, integrierbarer Energieversorgungseinheiten fördern das Bundesministerium für Wirtschafts- und Technologie (BMWi) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen ihres Leitobjekts Energieminimierte Systemintegration (Energieversorgung von portablen mikroelektronischen Produkten). Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von rund 43 Mio. DM bei einer Laufzeit von fünf Jahren. Die Hälfte der Aufwendungen wird von BMWi und BMBF gefördert. Unter Leitung des Fraunhofer Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM), Berlin, hat sich ein Konsortium aus Firmen der Chemie und Batterieindustrie sowie in der Elektronik-Industrie tätigen kleinen und mittleren Unternehmen gebildet. Im Bereich der Elektronikentwicklung und Batterieintegration sind insbesondere mittelständische Firmen aus den neuen Bundesländern stark vertreten.
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