Feine, flexible Bürsten halten empfindliche Teile während des Transports fest. Die Kosten für Nacharbeit und Ersatzlieferung gehen dadurch deutlich zurück.
Flexible, anpassungsfähige und feine Fasern schützen empfindliche Oberflächen von Kfz-Blechen, Kunststoffteilen oder Möbeloberflächen während des Transports vor Beschädigungen. Die Göppinger August Mink KG bietet Leisten- und Rundbürsten an, die das Risiko von Transportbeschädigungen und damit auch die Kosten für Nacharbeiten und Ersatzlieferungen deutlich reduzieren. Die Bürsten ersetzen Profilgummis oder Kniehebel an Transportwagen, Ladungsträgern oder Hängeförderern.
Weil sich die zwischen den Bürsten gelagerten Teile nicht berühren, und Fremdkörper wie Späne in die Fasern einsinken, sind Beschädigungen empfindlicher Oberflächen praktisch ausgeschlossen und Klappergeräusche stark minimiert. Gegenüber herkömmlichen Gummiauflagen bieten die Fasern noch weitere Vorteile: Sie orientieren sich zwischen die Teile und passen sich der Form der Werkstücke an. Bei tiefen Temperaturen und feuchtem Klima ist ein vollflächiges Anfrieren der Oberfläche an das Transportgestell laut Mink ausgeschlossen. Zudem seien die Bürsten einfach auszutauschen.
Entwickelt haben die Göppinger die Bürsten in enger Zusammenarbeit mit Herstellern von Ladungsträgern. Durch diese Lösung sei die Ausschuss-Quote gegenüber dem Transport auf herkömmlichen Gestellen deutlich gesunken. Sowohl die flexiblen Fasern als auch die Bürstenkörper wählt Mink individuell für die einzelne Anwendung aus. In vielen Fällen können die Bürstenspezialisten dazu auf Lagerware zurückgreifen. hw
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