Die zwei Thementage „MES, Zeit und Zutritt“ am 8. und 9. Oktober bieten auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm. Erneut steht dabei die Durchgängigkeit der Prozesse im Vordergrund. Das Angebot reicht von interessanten HR-Themen über spannende Diskussionen aus dem Bereich MES bis hin zu Sicherheitsthemen.
Im Forum „MES, Zeit und Zutritt“ auf der IT & Business sprechen Referenten am 9. Oktober unter Regie von Dr. Christine Lötters über brisante aktuelle Themen von fertigenden Unternehmen. Die Podiumsdiskussion mit dem Titel „Die Produktionssteuerung der Zukunft braucht nur noch ein ERP und kein MES!“ um 13:00 Uhr verspricht einen provokanten Auftakt.
Als Referenten werden Burkhard Röhrig, Vorstand im VDMA Fachverband Software, und Karl Tröger, Head of Product Management bei PSIpenta, erwartet. Anschließend geht es um MES als unerlässliche Kommunikationsdrehscheibe im und um Industrie 4.0 als Produktionsfaktor für den Mittelstand. Experten erläutern, wie Personaleinsatzplanung Burn-out und hohe Krankenstände vermeiden kann und was der Mittelstand angesichts der demografischen Entwicklung unternehmen kann, die sich schneller als gedacht zum Stolperstein der Wirtschaft entwickelt. Darüber hinaus spielt das Thema Sicherheit eine Rolle, wenn unter dem Slogan „Grüne Wiese – die Integration umfassender Sicherheitslösungen für den Mittelstand“ Aussteller aus dem Bereich Zutritt ihre Erfahrungen schildern und Tipps geben.
Zum Tagesabschluss steht ab 16:40 Uhr ein Interview zum Thema „Reindustrialisierung als notwendiger Schritt gegen die Abhängigkeit von ausländischen Unternehmen im Bereich IT“ auf der Agenda. Es beteiligen sich Vertreter von Datenschutzunternehmen und Hersteller von Sicherheitslösungen. „Bereits im vergangenen Jahr habe ich versucht, ein ähnliches Thema umzusetzen. Doch damals traute sich niemand wirklich an solche Fragestellungen heran. Dieses Jahr ist es anders. Das Interesse der Unternehmen und auch der Datenschützer, sich in einem solchen Forum dazu zu äußern, ist groß“, erklärt Dr. Christine Lötters. Das gewählte Zeitfenster für das Interview ermöglicht ein offenes Ende, sodass das Publikum Fragen stellen kann. •
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