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Das fehlende Puzzleteil im Materialmix

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Das fehlende Puzzleteil im Materialmix

Das fehlende Puzzleteil im Materialmix
Die Mischung macht's: Bei den zahlreichen Materialien, die heute im Auto verbaut werden, stellt sich die Frage nach dem optimalen Fügeverfahren. Bild: VDI Wissensforum / Audi
VDI-Fachkonferenz | Am 27. und 28. Januar diskutieren Experten in Eisenach, welche Fügeverfahren sich in der Automobilproduktion anwenden lassen.

Stahl, Aluminium oder faserverstärkte Kunststoffe – die Automobilindustrie verwendet immer mehr verschiedene Werkstoffe beim Bau von Fahrzeugen. Diese müssen im Materialmix für eine modularisierte Produktion technisch geeignet und verfügbar sein. Dabei ist es nicht nur entscheidend, die passenden Werkstoffe einzusetzen, sondern vor allem die richtigen Fügeverfahren auszuwählen und zu kombinieren. Welche Verfahren stehen aktuell zur Verfügung? Wo sind sie am besten einsetzbar? Was ist bei ihrer Anwendung zu berücksichtigen? Die 4. VDI-Fachkonferenz „Fügen im Automobilbau“ am 27. und 28. Januar in Eisenach gibt Antworten auf diese und weitere Fragen. Im Mittelpunkt steht dabei der Wettbewerb aktueller Füge- und Fertigungsverfahren für den Materialmix. Anhand von Praxisbeispielen erörtern Experten, wie sich diese Verfahren in der Produktion wirtschaftlich umsetzen lassen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, an einer exklusiven Führung durch das Opel-Werk in Eise-nach teilzunehmen. •

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