Die 3D Systems GmbH, Darmstadt, will mit dem ProJet 6000 als erstem „Crossover“-Drucker die Teilequalität und Genauigkeit der Stereolithografie auf eine bedienerfreundliche 3D-Drucker-Technik übertragen.
Das erstmals auf der Euromold vorgestellte Gerät soll noch in der ersten Jahreshälfte 2011 zur Auslieferung kommen und wird dann in drei Auflösungsmodi zu haben sein. Auf dem 3D-Drucker soll eine breite Palette an „VisiJet“-Materialien verarbeitet werden können, von robusten Materialien über flexible und transparente bis hin zu Hochtemperatur-Materialien.
„Unsere Kunden können nun im Rahmen der einfachen Bedienbarkeit und Erschwinglichkeit der 3D-Drucker die unerreichte Teilequalität von Stereolithografie-Teilen erzielen“, sagt Buddy Byrum, Produktdirektor bei 3D Systems. Ziel bei der Entwicklung des ProJet 6000 sei es gewesen, beides zu kombinieren – höchste zu erzielende Teilequalität und Anwendungsvielfalt wie bei der Stereolithografie und die einfache Bedienerführung von 3D-Druckern.
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