(re) Damit der WIG-Schweißjob besser gelingt, hat der Hersteller moderne digitale Technik in die Geräte der V-Serie integriert. Dadurch nimmt das System komplexe Einstellungen selbst vor. Eine Datenbank erkennt über drei vom Bediener eingestellte Werte, um welchen Schweißprozess es sich handelt und gleicht bis zu 20 verschiedene Parameter aufeinander ab. Durch Auswahl des Elektrodendurchmessers sowie des Schweißstroms soll die Elektronik den Zündprozess optimieren und so die Arbeitsabläufe deutlich vereinfachen und beschleunigen. Darüber hinaus können alle Schweißparameter individuell gespeichert werden. Dies erfolgt in einem so genannten Tiptronic-Job. Insgesamt lassen sich 100 Jobs speichern und direkt am Brenner abrufen. Unnötige Wege zwischen Gerät und Werkstück entfallen. Über integrierte Schnittstellen kann die Anlage problemlos von Robotern angesteuert werden. Erhält-lich ist die Reihe in fünf Leistungsklassen mit 240, 270, 300, 400 oder 500 A, wahlweise in gas- oder wassergekühlter Gleich- oder Wechselstrom-Ausführung.
Lorch Schweißtechnik, Auenwald, Tel. (07191) 503-0
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