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EOS kurz und knapp…

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EOS kurz und knapp…

EOS kurz und knapp...
Der ehemalige Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik Hans J. Langer gründete 1989 in Gräfelfing bei München die EOS GmbH (EOS: Electro Optical Systems). Mit der Einführung der Anlage „Stereos 400“ im Jahr 1991 war das Unternehmen der erste Hersteller von Laser-Sinter-Stereolithographiesystemen in Europa. Im selben Jahr verkaufte EOS das erste kommerzielle System an BMW. Seit 2003 ist EOS Weltmarktführer in der Herstellung und Entwicklung von Laser-Sinter-Anlagen. „Wir haben einen sehr marktorientierten Ansatz und arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen“, sagt Michael Shellabear, Leiter Technisches Management bei EOS, „zudem sind wir unseren Konkurrenten technisch voraus.“ Seit Bestehen des Unternehmens hat es über 600 Laser-Sinter-Systeme verkauft. EOS beschäftigt weltweit 250 Mitarbeiter und stellt regelmäßig neue ein. Im Hauptsitz in Krailling bei München arbeiten fünf Auszubildende. Der Anteil am Umsatz, der für Forschung und Entwicklung aufgewendet wird, liegt bei 20 Prozent. EOS entwickelt die Anlagen immer weiter, wobei die Werkstoffe, die beim Laser-Sinter-Prozess eingesetzt werden, eine wichtige Rolle spielen.

In den Jahren 2005 bis 2007 hat EOS das Siegel „Top 100“ erhalten. Das Unternehmen zählt somit zu den 100 innovativsten in Deutschland.
Gründung: 1989
Unternehmensleitung: Hans J. Langer
Mitarbeiter: über 250
Umsatz 2007: zirka 60 Millionen Euro
Internet: www.eos.info
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