Sensoren sind widerstandsfähig: Das hat die Messe Sensor+Test in Nürnberg einmal mehr belegt. Der positive Verlauf der Messe deutet darauf hin, dass die Branche nicht so stark von der aktuellen Situation betroffen ist wie befürchtet. „Mit insgesamt 537 Ausstellern auf 18 000 m² Ausstellungsfläche kann man die Messe als vollen Erfolg werten“, ist sich Holger Bödeker, Geschäftsführer der veranstaltenden AMA Service GmbH, sicher. Auch die rund 7000 Fachbesucher seien angesichts der wirtschaftlichen Gesamtlage ein durchaus positives Ergebnis. Die überwiegende Zahl der Aussteller ist vom Verlauf der Messe ebenfalls positiv überrascht worden. „Wir sind mit dem Verlauf der Messe zufrieden“, sagt Manfred Walter, stellvertretender Produktlinienleiter bei der Jumo GmbH & Co. KG: „Am ersten Messetag konnten wir die Zahl der Kontakte im Vergleich zum Vorjahr nochmals steigern.“ In Zeiten, in denen viele Unternehmen eine restriktive Reisepolitik verfolgen, dürfen häufig nur Mitarbeiter auf Messen, die auch konkrete Projekte haben. Die Aussteller konnten bestätigen, dass dadurch die Qualität der Fachbesucher nochmals erhöht wurde. Nahezu alle Gespräche an den Ständen hatten einen konkreten Projektbezug. ub
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