(df/op) Damit zwischen einem Energieführungssystem und den darin verlegten Leitungen und Schläuchen gar nicht erst statische Elektrizität entsteht, verwendet der Anbieter für die Energiezuführung Werkstoffe mit ausreichendem Ableit- sowie Volumenwiderstand, die sich nicht oder nur sehr schwach elektrisch aufladen. Bauteile aus diesen Werkstoffen, die in gefährdeter Umgebung eingebaut und gehandhabt werden dürfen, unterliegen der Richtlinie Atex RL 94/9/EG, die auch eine eindeutige Kennzeichnung vorschreibt. Die Kennzeichnung besteht aus einer Kombination des CE-Zeichens mit dem Warnzeichen für Ex-Schutz und einer alphanumerischen Darstellung, unter anderem für die Gerätegruppe und die Bauteile-Kategorie. Zudem färbt der Anbieter alle Komponenten hellgrau ein – Verwechslungen sind nahezu ausgeschlossen.
Murrplastik, Oppenweiler,Tel. (07191) 482-241
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