Damit die Datensammlung von Fehleranalysen automatisiert erfolgen kann, führen die IPC und Terminal Systeme ein elektronisch generiertes Langzeit-Logbuch. Hier wird der Linux-Vorteil genutzt, mehrere Anwendungen im Multitasking-Verfahren gleichzeitig ablaufen zu lassen. Fehlerursachen werden mit Datum und Zeitangabe in einem zweiten, im Hintergrund laufenden Programm, automatisch protokolliert und in einer Error-Log-Datei gespeichert. Das Logging-Programm ist damit vom Hauptprogramm weitgehend unabhängig. Die Error-Log-Datei zum Langzeitbeobachten wird auf der internen Compact Flash Karte im System gespeichert oder über Ethernet LAN an einen Server übertragen. Die Datei ist als Textdatei aufgebaut, so dass das Weiterverarbeiten mit Softwarepaketen via Importfunktion einfach möglich ist. wm
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