Koordinatenmesstechnik | Kollisionsfreies Messen mit Multisensorik ist jetzt auch fertigungsnah möglich: Die Scopecheck Gerätereihe von Werth erlaubt optimales Messen mit jedem Sensor durch das 2-Pinolen-Konzept und die Multisensor-Schnittstelle.
Ein wesentlicher Vorteil des Scopecheck FB DZ im Vergleich zum Vorgängermodell liegt im für Multisensor-Messungen zur Verfügung stehenden „kombinierten“ Messbereich von mindestens 400 mm x 500 mm x 350 mm. Wie bisher sind auch Geräte mit größeren Messbereichen verfügbar. Außerdem wurde das Gerät mit schlankeren Sensorpinolen ausgestattet und das Führungsprinzip optimiert. Die Bauweise mit zwei unabhängigen Sensorachsen verhindert Kollisionen nicht an der Messung beteiligter Sensoren mit dem Werkstück. Nur die Pinole mit dem aktiven Sensor befindet sich in Werkstücknähe, die andere Pinole befindet sich außerhalb des Messbereichs in Parkposition. Hierdurch und durch die schlankeren Pinolen wird auch das Eintauchen eines Sensors in ein großes Werkstück ermöglicht.
Weiterhin können Sensoren, die an einem Dreh-Schwenk-Gelenk angebracht sind, zum Beispiel Taster und Bildverarbeitungssensor IP 40 T, ohne Einschränkung in allen Richtungen eingesetzt werden. Gleiches gilt für die Winkeloptik, deren Blickrichtung nicht durch die zweite Pinole begrenzt wird. Die zweite Pinole kann auch später beim Anwender nachgerüstet werden. Für Messungen mit nur einem Sensor steht bei der kleinsten Geräteversion ein erweiterter Messbereich von 530 mm x 500 mm x 350 mm zur Verfügung.
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