Startseite » Allgemein »

Fliehkraft ist berücksichtigt, damit Fräser und Bohrer cool bleiben

Allgemein
Fliehkraft ist berücksichtigt, damit Fräser und Bohrer cool bleiben

Fliehkraft ist berücksichtigt, damit Fräser und Bohrer cool bleiben
Bei Werkzeugaufnahmen mit dem Cool-Jet-System fliegt der Kühlschmierstoff-Strahl nicht mehr aus der Kurve. Sie haben zwei symmetrisch angeordnete, allerdings unter einem bestimmten Winkel eingebrachte 2- bis 3-mm-Bohrungen, durch die der Kühlschmierstoff zum Werkzeug geleitet wird. Dieser Winkel berücksichtigt die bei der Bearbeitung auftretenden Fliehkräfte und führt das Schmiermittel direkt zur Werkzeugspitze. Auch im Stillstand bietet dies Vorteile. So trifft der Strahl etwa in der Mitte des Werkzeugs auf und spült es mit bis zu 40 bar frei von Spänen. Die Bohrungen lassen sich auch nachträglich in alle Futter einbringen – und zwar unabhängig davon, ob es sich um SK-, HSK-, Weldon-, Whistle-Notch-Futter oder die HG-Spannzangen des Cool-Jet-Anbieters handelt.

Haimer, Igenhausen, Tel. (08257) 9988-0
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 5
Ausgabe
5.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de