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Forschungsorganisation wächst beständig

Helmholtz-Gemeinschaft
Forschungsorganisation wächst beständig

Forschungsorganisation wächst beständig
Helmholtz-Experten entwickeln Lösungsansätze – hier eine Wissenschaftlerin aus dem Zentrum Geesthacht mit Karbon-Nanotubes Bild: Helmholtz
Die Helmholtz-Gemeinschaft, die Dachorganisation der nationalen Forschungszentren in Deutschland, wächst dank verstärkter Mittel und neuer Mitglieder. Im Jahresbericht des Präsidenten bezifferte Prof. Dr. Jürgen Mlynek die Gesamtzuwendungen für das Haushaltsjahr 2011 auf 2,203 Mrd. Euro (+8 %). Dazu beigetragen hätten der Pakt für Forschung und Innovation in Höhe von 5 % sowie die Finanzierung von Sondertatbeständen. Dazu trug das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) bei, das Anfang 2011 aus der Leibnitz- in die Helmholtz-Gemeinschaft aufgenommen wurde. Das HZDR beschäftigt rund 800 Mitarbeiter und verfügt über ein Gesamtbudget von mehr als 118 Mio. Euro. Bis Mitte 2011 sind zwei weitere Institute hinzugekommen: Das Helmholtz-Institut Ulm für Elektrochemische Energiespeicherung (HIU) wird als Außenstelle des KIT auf dem Campus der Universität Ulm aufgebaut und hat bereits mit der Forschung an neuartigen Batteriesystemen begonnen. In Freiburg entsteht das Institut für Ressourcentechnologie als Außenstelle des HZDR. Es soll Technologien zur effizienten Erkundung, Gewinnung und Nutzung mineralischer und metallhaltiger Rohstoffe entwickeln und Fragen des Recyclings sowie der Nutzung heimischer Rohstoffe untersuchen. dk

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