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Fortentwicklung im Rahmen der Pflege

Steeb wartet DCW-Software bis mindestens 2008
Fortentwicklung im Rahmen der Pflege

Fortentwicklung im Rahmen der Pflege
Laut Steeb-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Kemna entspricht die Kundenbindungsmaßnahme den Erwartungen der User-Vereinigung Common Deutschland (Bild: Steeb)
Steeb hat mit dem Einstieg bei DCW Software nicht zum Ausstieg aufgerufen. Im Gegenteil: Die Abstatter garantieren den längerfristigen Erhalt der ERP-Lösung bis mindestens 2008.

Nach der Übernahme und Integration des ERP-Softwareanbieters DCW in die Steeb Anwendungssysteme GmbH bietet Geschäftsführer Dr. Wolfgang Kemna den knapp 400 DCW-Anwendern eine langfristige Perspektive. Die neuen Wartungsverträge werden laut Kemna unbefristet angeboten. Während die DCW-Anwender jederzeit kündigen könnten, verpflichte sich sein Haus zur Pflege und notwendigen Fortentwicklung der beiden aktuellen Releases bis mindestens 2008.

„In diesem Zeitraum können auch Anwender, die erst vor wenigen Jahren in die DCW-Software investiert haben, mit ihr einen Return on Investment erzielen“, betont Kemna. Dies entspreche auch den Erwartungen der Anwender, die vertreten sind durch den Arbeitskreis der Common Deutschland e. V. Diese unabhängige Vereinigung mittelständischer IBM-Anwender wahrt auch die Interessen der Betreiber der DCW-Software, die auf der IBM-Plattform iSeries läuft.
Kemna charakterisiert die Anwender als „stets überzeugte DCW-Kunden, die mit ihrer Lösung zufrieden sind“. Dass dies so bleibt, will der Geschäftsführer mit verschiedenen Maßnahmen sicherstellen. Neben der Fortentwicklung gehören dazu die Störungshilfe via Hotline und Fehlerkorrektur. Überdies wurden die Pflegegebühren auf 80 % des Vorjahreswertes reduziert. Ferner können die Kunden über ein Internetforum Anforderungen und Änderungswünsche formulieren. Die Zufriedenheit der Anwender mit ihrem System wird auch an anderer Stelle deutlich: „Von den ursprünglich rund 400 DCW-Kunden wechselten nicht einmal zwei Prozent zu Systemen von Wettbewerbern, etwa fünf Prozent migrierten auf SAP-Lösungen“, zieht Wolfgang Kemna Zwischenbilanz. dk
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