Für die Signalsäulen von Werma gibt es jetzt einen Knickfuß. Der Hersteller verspricht mehr Flexibilität: Das Zubehörteil erleichtert den Transport und die Montage auf schiefen Flächen.
Das Zubehörprogramm für die Kombisign-Signalsäulen von Werma wurde durch den neuen Knickfuß erweitert. Dieser ermöglicht dem Kunden flexible und innovative Montagemöglichkeiten, wie der Hersteller mitteilt. Der Knickfuß ermöglicht das komplette Umklappen von Signalsäulen selbst im angeschlossenen Zustand. Dies ist besonders dort von Bedeutung, wo Maschinen mit bereits aufgesetzten Signalsäulen versendet werden. Vor Verpacken der Maschine kann die Signalsäule mit wenigen Handgriffen um 90° umgelegt und am Bestimmungsort einfach wieder aufgerichtet werden, ohne die elektrischen Anschlüsse zu lösen. Mittels des neuen Knickfußes ist es zudem möglich, Signalsäulen selbst auf schiefen Befestigungsebenen senkrecht auszurichten. Hierzu muss der Monteur das Fuß- und das Rohrelement des Knickfußes in der gewünschten Neigung zusammenfügen. Eine Positionierung der beiden Teile ist im Raster von 7,5° möglich. Selbst massive Leitungen und Kabel mit einem Durchmesser von bis zu 14 mm lassen sich durch den Knickfuß führen.
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