Speziell für das Spritzgießen filigraner Kunststoffteile wurde eine Schnecke entwickelt, deren Durchmesser nur 14 mm beträgt. Laut Anbieter werden dadurch die Dosierwege auch bei sehr kleinen Schussgewichten ausreichend hoch. Miniaturteile von weniger als 1 g Masse lassen sich mit der Schnecke und einer geeigneten Spritzgießmaschine problemlos produzieren. Die Schnecke soll die Formmasse homogen schmelzen sowie exakt und wiederholgenau dosieren können. Prinzipiell lassen sich Kunststoffgranulate verarbeiten, deren Körnung maximal 1,5 mm beträgt.bk/re
Ferromatik Milacron, Malterdingen, Tel. (07644) 78-0
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