Startseite » Allgemein »

Für tiefere Schnitte braucht er weniger Leistung

Fräser verkürzt Bearbeitungszeit um 20 %
Für tiefere Schnitte braucht er weniger Leistung

Für tiefere Schnitte braucht er weniger Leistung
Bei einer Schnittitefe von bis zu 8,4 mm sorgen die schrägen Schneidkanten der Wendeplatten für einen schälenden Schnitt Bild: Ceratizit
Tiefe Schnitte bei vergleichsweise geringer Leistungsaufnahme, deutlich kürzere Bearbietungszeiten und ein weicher Schnitt, der beim Schruppen gute Oberflächen liefert – das sind wesentliche Kennzeichen des Fräsers MaxiMill 271-17.

Der Fräser MaxiMill 271-17 fräst bis zu 8,4 mm tief. Und bei größerem Spanvolumen verbraucht er weniger Leistung als herkömmliche Fräser. Zudem ist er mit acht nutzbaren Schneidkanten wirtschaftlich attraktiv. Die spezielle Schneidengeometrie ermöglicht laut Ceratizit weiche Schnitte und eine gute Oberflächenqualität beim Schruppen. Beim Bearbeiten von Großteilen, wie beispielsweise Stahlbauteilen oder Motorblöcken, ist ein effizientes Frässystem erforderlich. Da die Zeiteinsparung bei rohen Oberflächen eine enorme Rolle spielt, bevorzugen Anwender größere Schnitttiefen. Gleichzeitig gilt das Ziel, an den Arbeitsspindeln so wenig Leistung wie möglich zu verbrauchen.

Der MaxiMill 271-17 meistert Schnitttiefen bis 8,4 mm auch bei bei Stahl, rostfreiem Stahl und Eisenguss. Bei der Entwicklung des neuen Fräsers legte der Hersteller besonderes Augenmerk auf die Geometrien. Mit einer speziellen Technik werden umlaufende, doppelt positive Freiflächen gefertigt. Dadurch schneide der Fräser besonders weich, teilt das Unternehmen mit. Das heißt für den Anwender, der Fräser verbraucht im Vergleich zu herkömmlichen Tools 20 % weniger Leistung und fräst dabei deutlich tiefer. Zudem handelt es sich auch wirtschaftlich gesehen um eine attraktive Werkzeuglösung. Mit acht nutzbaren Schneidkanten kann der Fräser effektiv genutzt werden und steigert deutlich die Produktivität.
Für den MaxiMill 271-17 haben die Entwickler extra große Spanräume konstruiert, die den Span bestmöglich ausbringen. Gleichzeitig ist es gelungen, den Fräskörper stabil und kompakt zu halten. Zudem sollen nur minimale Vibrationen auftreten und der Fräsprozess äußert stabil laufen. Abfallende Schneidkanten ermöglicht einen schälenden Schnitt. Die Schnittkräfte und die Temperatur verteilen gleichmäßig. Das Zusammenspiel höchster Schnittparameter und der gewählten HyperCoat-Hartmetallsorten führt zu einem sehr guten Verschleißschutz.
Ceratizit, Reutte/Österreich, Tel. 0043-5672-200-0
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 5
Ausgabe
5.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de