Wer das Beziehungsmanagement eines Unternehmens zu seinen Lieferanten mit der SRM-Lösung SupplyWeb betreibt, dem bietet die neue Version 10 viele Neuerungen.
Durch ein vernetztes Beschaffungswesen wie auch durch gestraffte Prozesse in der automobilen Logistikkette (Supply Chain) reduzieren Lieferanten und ihre Abnehmer erheblich Kosten. Vor allem Softwarelösungen, die diese Abläufe nicht nur unterstützen, sondern zunehmend vollständig automatisieren, eröffnen weiteres Einsparpotenzial.
Den inzwischen mehr als 25 000 Kunden der Supplier-Relationship-Lösung SRM SupplyWeb bietet Hersteller Infor mit der neuen Version 10 weitere Funktionalitäten, damit Kunden und Lieferanten noch effizienter zusammen arbeiten können. Fertigungsunternehmen könnten damit Informationen aus einer Vielzahl unterschiedlicher ERP-Lösungen kombinieren und konsolidieren, hebt Infor-Automotive-Experte Kevin Piotrowski hervor.
Neu sind beispielsweise Module für Produktionsmaterialrechnungen und Einzelbestellungen. Wie es heißt, lassen sich damit spezielle Businessprozesse im Bereich der Auftragsabwicklung vollständig automatisieren. Die Rechnungen würden die Datengenauigkeit zwischen Kunden und Lieferanten verbessern und Diskrepanzen in den Bereichen Kontrakte und Verbindlichkeiten eliminieren. Dadurch könnten Zahlungen der Kunden schneller eingefordert werden.
Kunden wiederum hätten die Möglichkeit, Rechnungen seitens ihrer Zulieferer zu akzeptieren oder aber abzulehnen sowie anschließend genehmigte Belege zur Bezahlung wieder an das ERP-System zu übergeben. dk
Mehr zu SCM/SRM-Lösungen lesen Sie in unserer Cebit-Ausgabe vom 5.03.2007
Teilen: