Was heute und in Zukunft mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) in Kombination mit dem Internet der Dinge (IoT) möglich ist, demonstriert IBM (Halle 7, Stand C16). Der IT-Konzern präsentiert in Hannover sein gesamtes Spektrum vom Design über die Produktentwicklung und Fertigung bis hin zum Management von Anlagen und Prozessen. Zentrale Schwerpunkte liegen auf der Entwicklung von digitalen Zwillingen sowie dem Einsatz von dem kognitiven KI-System Watson in Produktion und Wartung, im Feld und in der Qualitätssicherung.
Mit dem Einsatz von Design Thinking und agilen Methoden, der Entwicklung digitaler Zwillinge sowie der Nutzung von KI, Analytics, Cloud, Blockchain und der Watson IoT-Plattform wartet das IT-Haus auf der diesjährigen Industrieleistungsschau auf. In zahlreichen Szenarien und Kundenprojekten stellt der Anbieter komplette industrielle KI-basierte Wertschöpfungsprozesse und Supply-Chains in Theorie und Praxis vor. Der Schwerpunkt dabie liegt laut des Unternehmens auf der Machbarkeit. Am Stand können Besucher am Beispiel des Aufzugsspezialisten Kone erleben, wie dieser das kognitive System Watson IoT nutzt, um seine Aufzüge und Rolltreppen weltweit zu vernetzen, aus der Ferne rund um die Uhr zu überwachen und präventiv zu warten.