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Im Sprintertempo von Punkt zu Punkt

Scannerschweißen bei BMW
Im Sprintertempo von Punkt zu Punkt

Im Sprintertempo von Punkt zu Punkt
Bessere Schweißnahtoberfläche und kleinere Schweißflansche dank Laser (Bild:Trumpf)
Trumpf will mit TLF CO2-Lasern in der Automobilindustrie durchstarten. Die BMW Group hat das Scannerschweißen für den Einsatz in der Serienfertigung qualifiziert.

Der entscheidende Vorteil der Scannertechnik ist die sehr hohe Positioniergeschwindigkeit von mehr als 700 m/min. Der fokussierte Strahl wird über hochdynamische Spiegel über eine freie Distanz von 1 m und mehr auf die Bearbeitungsstelle gelenkt. Unproduktive Nebenzeiten zur Positionierung der Bearbeitungsoptik entfallen praktisch vollständig. Ein weiterer Vorteil der TLF-Laser der Trumpf Lasertechnik GmbH in Ditzingen ist die vergleichsweise hohe Schweißgeschwindigkeit. Gegenüber herkömmlichen Fügeverfahren wie dem Widerstandspunktschweißen fehlen beim Laser-Scannerschweißen die Verschleißteile. Typische Vorteile des Laserschweißens sind darüber hinaus höhere Konstanz über den gesamten Produktionszyklus, verbesserte Eigenschaften der Schweißnahtoberfläche, verkleinerte Schweißflansche und einseitige Zugänglichkeit des Bauteils. Der thermische Verzug lässt sich reduzieren, da die Schweißvorgänge ohne Zeitverlust über das Werkstück verteilt ausgeführt werden. In kurzer Zeit können so hohe Anbindungsleistungen mit optimierten Nahtformen erreicht werden.ub

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