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In aller Munde: Smart Living

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Gebäudetechnik
In aller Munde: Smart Living

In aller Munde: Smart Living
Die Trends Vernetzung und Smart Living sorgen im Bereich der Gebäudetechnik für neue, ganzheitliche Ansätze des Wohnens. Bild: Messe Dortmund

Die digitale Transformation in privaten und gewerblichen Bauten ist in vollem Gange. Deshalb ist im Bereich Gebäudetechnik das Thema Smart Living auf der Messe stark vertreten. Dabei kommt es nicht nur auf technische Innovationen an, sondern auch auf eine Wissensvermittlung auf hohem Niveau.

Die Gebäudetechnik ist seit jeher ein zentrales Thema der elektrotechnik. Als Architekt oder Planer, Experte aus den Kommunen, Elektrohandwerker oder Elektrogroßhändler können sich Besucher über die neuesten Trends und Technologien informieren und die neuesten Produkte und Lösungen aus dem Bereich Gebäudetechnik kennenlernen: Von modernen Smart-Home-Anwendungen und intelligenten Schaltgeräten über Sicherheits- und Netzwerktechnik bis hin zu Ladelösungen für E-Fahrzeuge.

Smart Living ist in aller Munde: Moderne, digitalisierte und vernetzte Gebäude liefern Daten in Form von Werten, Status- und Warnmeldungen. Mittels dieser Informationen können Ressourcen analysiert, abgeglichen und optimiert werden. Ziel dieses Ansatzes ist die vorausschauende Wartung und das Energiemanagement von Gebäuden. Das gilt für den Neubau gleichermaßen wie für das Nachrüsten von Bestandsbauten, bei denen die ganzheitliche Sanierung zum Leitthema wird. Lösungen und Produkte zur Sanierung finden auf der elektrotechnik in Halle 3B ihr Zuhause.

Die Themenvielfalt der Gebäudetechnik findet sich auch im umfassenden Rahmenprogramm wieder.

Vernetzte Welten

Das Fachforum „building.trends.technologies“ in Halle 4 richtet sich vor allem an Bauherren, Architekten und Planer sowie Experten aus den Kommunen. Das Forum befasst sich mit den ganz aktuell erschienen technischen Anschlussregeln und -bedingungen (TAR & TAB) und gestattet einen Ausblick auf neue Technologien und Möglichkeiten durch die Digitalisierung. Die Vorträge am Vormittag gehen jeweils an den drei Messetagen auf die neuen technischen Anschlussregeln und -bedingungen (TAR & TAB) ein.

Der neu gestaltete Mittwochnachmittag widmet sich unter dem Motto „Future Trends“ den Zukunftsthemen BIM, KFE/ETIM, der Nutzung mobiler Endgeräte und Anwendungen und zeigt Best Practice Beispiele zur Digitalisierung im Mittelstand auf. Donnerstagnachmittag findet das bewährte Spezialforum „Architekten im Trend“ mit den Themen Energieeffizienz in Gebäuden, vorbeugender baulicher Brandschutz, Licht/Circadiane Rhythmik und Fundamenterder (DIN 18014) statt. Der Freitagnachmittag behandelt unter dem Motto „Planer im Trend“ die kommenden neuen Planungsgrundlagen für elektrische Anlagen in Wohngebäuden (E DIN 18015–1), die neuen technischen Anschlussregeln für Zählerplätze sowie den notwendigen Überspannungsschutz. Dabei spiegelt er den aktuellen Sachstand zum Brandschutzschalter (AFDD) nach DIN VDE 0100-420 wider.

Zu hören sind Expertenvorträge unter anderem vom ZVEH sowie von ABB Stotz-Kontakt, Striebel & John, Hager, Phoenix Contact, OBO Bettermann, Brumberg, Dehn & Söhne und Doepke.

Smart Living im E-Haus

Die Vorträge im Forum „smart.living.building“ in Halle 6 drehen sich um die neuesten Entwicklungen und Trends in vernetzten Gebäuden sowie um intelligentes Licht-Management. Referenten von Wago Kontakttechnik, Jung, Gira Giersiepen, Mennekes, Hager, Striebel Eltron, Esylux und Meta Handelsgesellschaft informieren beispielsweise über Sanierungslösungen, Zutrittskontrollen und Fernüberwachung, Licht- und Energiemanagement und stellen sich der aktuellen Thematik der Datensicherheit im Smart Home.

Ebenfalls in Halle 6 zeigt das E-Haus des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) thematisch passend, was in der modernen Gebäudetechnik möglich ist.

Im Mittelpunkt aller smarten Lösungen steht stets der Mensch mit seinem Grundbedürfnis nach Sicherheit, aber auch zugleich mit seinem Wunsch nach hoher Lebensqualität in allen Bereichen. In dem 100 m² großen E-Haus sind sämtliche Funktionen über Sprachsteuerung vollautomatisch bedienbar, was gerade für ältere Menschen von Vorteil ist, die möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben möchten. Inaktivitätsmonitoring, Bewegungsmelder und Systeme zur Fernüberwachung unterstützen die Menschen dabei, ein sicheres und komfortables Leben im eigenen Zuhause zu führen.

Außerdem zeigt das E-Haus zahlreiche Komfortelemente, wie absenkbare Küchenschränke, intelligente elektrische Armaturen im Bad, eine Transparenzsteuerung der Fensterscheiben und eine Innensprechstelle, deren Videobild an mobile Endgeräte gesendet wird.

Gemeinsam mit 60 Partnern aus der Elektroindustrie stehen im E-Haus folgende Themen im Blickpunkt:

  • Intelligente Vernetzung
  • Komfortables Wohnen
  • Smarte Steuerung
  • Effizientes Energiemanagement
  • Höchste Sicherheitsstandards
  • Innovative Lichttechnik
  • Altersgerechte Assistenzsysteme

Bereits im Dezember informierten sich Bundeskanzlerin Merkel und Bundeswirtschaftsminister Altmaier auf dem Digital-Gipfel in Nürnberg im E-Haus des ZVEHs zu den aktuellen Smart-Living Technologien.

Jugendsonderschau „Fit für die digitale Zukunft“

Auch die Jugend engagiert sich mit spannenden Projekten für technische Lösungen im E-Haus. Die fünf Teams, bestehend aus Auszubildenden und jungen Fachkräften, präsentieren dort ihre innovativen Projektlösungen mit Unterstützung ihrer „Paten“ aus Elektro-Großhandel und Industrie:

  • EGU mit dem Thema „Lichtlösungen“ (Industriepartner: Brumberg)
  • Gautzsch mit dem Thema „Wohnbau 4.0 mit WiserTM“, Industriepartner: Schneider Electric
  • EFG Westfalen mit dem Thema „Netzwerk-Videoüberwachung“, Industriepartner: Axis
  • Sonepar mit dem Thema „Komfort, Sicherheit und Nachhaltigkeit im Smart Home“, Industriepartner: Hager easy/coviva
  • Zander mit dem Thema „Smarter Home“, Industriepartner: Busch-Jaeger free@home

Am Freitag, den 15. Februar, werden um 16 Uhr die fünf Teams für ihre erfolgreiche Projektumsetzung im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Verbändestand TreffPunkt geehrt.

Das Haus von Morgen richtig planen

Im privaten Wohnungsbau und im Objektbereich erlaubt die Vielfalt der technischen Lösungen eine Vielzahl an individuellen Angeboten für Kunden bei Neu-, Um- und Anbauten. Das Architekten- und Planer-Forum am Mittwoch, den 13. Februar von 10 bis 13 Uhr in Halle 6 vermittelt diesen Berufsgruppen einen gehaltvollen und kompakten Überblick über wesentliche Aspekte der modernen elektrotechnischen Ausstattung wie Building IoT in der Praxis, Smart Home auch für Mieter bei Sanierung und Neubau, die notwendige Integration von E-Mobilität, bedarfsgesteuerte Automation im Wohngebäude, neue Planungsgrundlagen für elektrische Anlagen (DIN 18012, DIN 18015) und ganzheitliche Lösungen im Smart Home mit PV, Stromspeicher, Lüftung, Wärme und Warmwasser.

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