Die CIT-Gruppe, früher Barclays Industriebank, hat sich in Deutschland neu aufgestellt. Branchen-Know-how und weltweite Präsenz eröffnen Maschinenbau-Unternehmen bei der Objektfinanzierung neue Wege.
Schnell und reibungslos vollzog sich dieses Jahr der Übergang von Barclays Industrie Bank zur CIT-Gruppe. Unter dem neuen Namen CIT Industrie Bank (Germany) und CIT Leasing (Germany) bleibt die bewährte Mannschaft am Werk. Sie will Impulse in einem Markt mit hohem Grad der Spezialisierung setzen – auch im Anspruch an Objektfinanzierungen. So waren im vergangenen Geschäftsjahr – noch unter dem Namen Barclays – 97 % des Neugeschäfts bei Finanzierungen von Produkten des Maschinenbaus Investitionskredite oder Leasinglösungen.
Unter dem Dach der CIT-Gruppe stehen erweiterte Serviceleistungen bereit, vor allem die Möglichkeiten, landesspezifische Kompetenz und Ressourcen der CIT-Niederlassungen in nahezu 40 Ländern auf fünf Kontinenten zu nutzen – ein Vorteil für die exportorientierte Maschinenbaubranche in Deutschland.
„Kunden des hoch spezialisierten Maschinenbaus erfolgreich zu begleiten, erfordert mehr, als nur Finanzmittel bereitzustellen“, sagt Günter Jäger, Geschäftsführer der CIT Industrie Bank/CIT Industrie Leasing. Es gelte, sich permanent mit dem Produktions- und Marktumfeld auseinanderzusetzen. Ganz entscheidend sei das Branchen-Know-how der Mitarbeiter in den verschiedenen Industriezweigen und ihr Wissen um die spezifischen Gegebenheiten der Märkte. CIT mit Sitz in New York wurde 1908 als Commercial Credit & Investment Company gegründet. tv
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