Mit 24,2 Mio. Euro fördert ein Industriekonsortium unter Federführung der ThyssenKrupp AG mit dem Land Nordrhein-Westfalen ein neues Zentrum für Werkstoffsimulation an der Ruhr-Universität Bochum. Beteiligt sind daneben die Salzgitter AG, die Robert Bosch AG und die Bayer AG. Das noch zu gründende Interdisciplinary Centre of Advanced Materials Simulations umfasst drei Stiftungsprofessuren. Nach Ablauf der fünfjährigen Gründungsphase führt die Ruhr-Universität Bochum das Programm weiter. Ziel des neuen Instituts ist die Entwicklung neuartiger Verfahren für die Computersimulation von modernen Werkstoffen und ihr Transfer in die industrielle Forschung.
Teilen: