Die Initiative „Pro Maschinenbau OWL“ will dem regionalen Maschinenbau mehr Profil verschaffen, um auch die globale Akzeptanz zu erhöhen.
Um die in der Region Ostwestfalen-Lippe ansässigen Unternehmen in ihrer Wettbewerbskraft zu stärken haben sich die Partner der Initiative Pro Maschinenbau das Ziel gesetzt, spezifische Standortvorteile zu entwickeln. Ins Boot geholt werden sollen dazu alle in der Region wichtigen Akteure wie Unternehmen und Hochschulen. Ein gemeinsames Standortmarketing soll die Attrak-tivität des Standortes als Maschinenbauregion weiter steigern. Einer der Mitstreiter der ersten Stunde Rolf Struppek, Geschäftsführer bei Boge Kompressoren ist vom Erfolg überzeugt: „Der gemeinsame Kompetenzaufbau – aus dem Maschinenbau für den Maschinenbau – wird zum Kompetenzvorsprung aller Beteiligten und damit der Region führen.“
Das Projekt startete vor gut einem Jahr bei Gildemeister. Dort bot ein Branchenforum den Rahmen, sich aktiv zu einem Maschinenbau-Netzwerk zusammenzuschließen. Antrieb war die Einsicht, dass der Maschinenbau in OWL zwar gut aufgestellt ist, aber man sich für den globalen Erfolg lokal in Bewegung setzen muss.
43 % der Beschäftigen arbeiten im Verarbeitenden Gewerbe. Unter den Industriebranchen ist der Maschinenbau mit 6,5 Mrd. Umsatz und 42 000 Beschäftigten die Nummer eins in der Region.
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