Einfachere Inbetriebnahme und Instandhaltung sowie erweiterte Diagnosemöglichkeiten bietet der Hersteller mit der Einführung der IO-Link-Schnittstelle in der Pneumatik. Die ersten Sensoren, Ventilträgersysteme und Pneumatik-Druckregelventile, die diesen neuen offenen Kommunikationsstandard unterstützen, wurden jetzt vorgestellt. Die Komponenten des Anbieters übertragen damit sowohl Prozess- als auch Diagnosedaten und erhöhen die Intelligenz auf der untersten Feldebene. Dazu ist eine Kommunikation zwischen IO-Link und gängigen Feldbussen möglich. Die Parametrisierung und die Abfrage von Diagnose- und Zustandsdaten der intelligenten Sensoren und Aktoren erfolgt zentral über die Steuerung oder andere HMI-Geräte. Dieser transparente Datenzugriff auf die Peripherie beschleunigt die Inbetriebnahme, Instandhaltung und Umrüstung von Automationslösungen. Durchgängige Diagnosemöglichkeiten erhöhen die Verfügbarkeit von Maschinen. Die Softwaretools für die Parametrierung, Wartung und Diagnose der Sensoren und Pneumatik-Aktoren integriert der Hersteller über die FDT/DTM-Technologie in das Software-Framework IndraWorks.
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