Frankreich ist die Nummer eins in Westeuropa, was seine Attraktivität für Auslandsinvestitionen des deutschen Mittelstandes betrifft. Das ergab eine Umfrage von Capem, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Departement Moselle, unter knapp 100 mittelständischen deutschen Unternehmen. Demnach geben die räumliche Erschließung Frankreichs (87 %) sowie die räumliche Nähe zu den Kunden (73 %) den entscheidenden Ausschlag. Die französische Regierung fördert mit einem eigenen Programm die Standortattraktivität, um effiziente Anreize für die Ansiedlung führender Wissenschaftler und Auslandsunternehmen zu schaffen. Insbesondere bedeutet dies kürzere Dienstwege in Ämtern und Behörden.
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