Die neuen EU-Mitglieder Bulgarien und Rumänien sowie Aspirant Kroatien haben sich zu wachstumsträchtigen Märkten entwickelt – für Lieferanten von Investitionsgütern wie für Investoren. Die Gründe sind u. a. Deregulierung, Öffnung der Märkte, niedriges Lohnniveau und qualifizierte Arbeitskräfte. Für diese drei Länder gibt der Leitfaden detaillierte Informationen zu Politik, Binnen- und Außenwirtschaft, zu steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, zum Geschäftsumfeld und zu Finanzierungsmöglichkeiten. Kontaktadressen und Websites runden das Werk ab. Investitionsführer Südosteuropa 2006, F.A.Z.-Institut/DEG/Rödl & Partner (Hrsg.), F.A.Z.-Institut, Frankfurt/M., Tel. (069) 7591-2217, 2006, 188 Seiten, 65 Euro
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