Wie sich das Fräsen von Schneckenrädern mit CNC-gesteuerten Fräsmaschinen optimieren lässt, hat eine Forschungsarbeit an der Ruhr-Uni Bochum gezeigt. Ein Simulationsprogramm führt den Fräser auf einer räumlichen Bahn. Das gleicht Geometrieabweichungen im Fräser aus, die durch Abnutzung des Werkzeugs entstehen. So lassen sich Schneckenräder mit konstanter Qualität fräsen, und auch der Fräser lässt sich länger verwenden. Die Diplomarbeit wurde mit dem Gustav-Niemann-Förderpreis des Verein Deutscher Ingenieure (VDI) ausgezeichnet.
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