Rolltore mit Decotherm-Profiltechnik sind jetzt neben der robusten Version S auch in zwei weiteren Materialvarianten erhältlich: Decotherm A aus Aluminium ist besonders leicht. Deshalb läuft das Tor leiser. Zudem reiben die Lamellen durch ihr geringeres Gewicht weniger aneinander, wodurch sie länger eine gute Optik bewahren. Decotherm E aus Edelstahl ist besonders korrosionsbeständig und deshalb auch dort einsetzbar, wo Rolltore im täglichen Einsatz Säuren oder Laugen Stand halten müssen.
Die Profiltechnik Decotherm bringt bei Rolltoren entscheidende Verbesserungen, wie der Hersteller betont. Die gewölbten Innen- und Außenflächen sorgen demnach dafür, dass sich die Lamellen besser auf die Wickelwelle aufrollen lassen. Sie liegen dichter zusammen, was nicht nur Druck- und Reibstellen, sondern vor allem den Durchmesser des aufgerollten Tores verringert. Zwischen Decke und Toroberkante – dem Sturz – wird weniger Platz benötigt, was Rolltore mit Decotherm-Behang flexibler einsetzbar macht. Zweiter Vorteil der Profilgeometrie: Die Scharniere sind so gestaltet, dass Wärmeverluste auf ein Minimum reduziert werden. Zudem sorgt ein Kern aus feinporigem, FCKW-freiem PU-Hartschaum für weiteren Wärme- und Schallschutz.
Für deutlich erhöhten Schutz vor Personen- und Sachschäden hat der Anbieter die voreilende Lichtschranke VLR entwickelt: Der unterhalb des Bodenprofils mitfahrende optische Sensor erkennt Hindernisse schon, bevor eine Berührung stattfindet, und stoppt das Tor automatisch.
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