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Kandidaten für Hermes Award nominiert

Hannover Messe 2008
Kandidaten für Hermes Award nominiert

Kandidaten für Hermes Award nominiert
Die Würfel sind gefallen: Fünf internationalen Unternehmen haben eine Nominierung für den Hermes Award 2008 erhalten.
Die Kandidaten für den diesjährigen Hermes Award der Hannover Messe stehen fest: Die Jury nominiert fünf Unternehmen für den internationalen Technologiepreis

Unter insgesamt über 50 Bewerbungen hat eine unabhängige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Wolfgang Wahlster, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), fünf Kandidaten für den Hermes Award 2008 ausgewählt. Dieser ist mit 100 000 Euro der weltweit höchst dotierte internationale Technologiepreis. Folgende Unternehmen sind nominiert:

• Herrenknecht AG, Schwanau: Bei der innovativen und effizienten Pipeline-Technologie Direct Pipe handelt es sich um ein Verfahren zur unterirdischen Pipelineverlegung. Es ermöglicht eine beschleunigte Verlegung und reduziert so die Kosten für die Bohrausrüstung, für die Baustelleneinrichtung sowie für das Personal.
• Hydac Electronic GmbH, Saarbrücken: Beim Ölzustandsmesser HydacLab handelt es sich um einen kompakten Multisensor zur Zustandsüberwachung von Hydraulik- und Schmierölen. Durch optimierte Ölwechselintervalle wird die Umweltbelastung stark reduziert, da sich die Altölentsorgung auf ein Minimum verringert.
• Pepperl + Fuchs GmbH, Mannheim: Das Projekt DART (Dynamic Arc Recognition and Termination) ist ein Explosionsschutz, der die Eigensicherheit erweitert. Es ergänzt sie um eine dynamische Komponente und erhöht die Leistung elektrischer Geräte in eigengesicherten Stromkreisen von 2 W auf 50 W.
• Trithor GmbH und Bültmann GmbH, Rheinbach: Mit dem hocheffizienten Induktionsheizer wird die Supraleitertechnologie erstmals in einem weit verbreiteten industriellen Prozess angewendet und ermöglicht damit erhebliche Energiesparpotenziale gegenüber dem konventionellen Induktionsheizer.
• Sensitec GmbH, Lahnau:
Der einen magnetischen Effekt nutzende Sensor macht die GMR-Technologie ertsmals für präzise und zugleich robuste Messaufgaben in verschiedene Anwendungen verfügbar.
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