Weg von der Hydraulik und weg vom herkömmlichen Elektromotor: Diesen Schritt haben die Entwickler im Extruderbau getan, die ihre Reitorque-Direktantriebe inzwischen zur Serienreife entwickelten. Getriebe, Kupplung und Riemenantrieb haben sie aus ihren Einschneckenextrudern verbannt und setzen statt dessen einen Torquemotor ein, der Drehmomente von 300 Nm bis 11 000 Nm in der High-Torque-Ausführung auch bei niedrigen Drehzahlen bieten soll. Im Vergleich zu herkömmlicher Technik entspreche das einem um 60 % erhöhten Wirkungsgrad und senke die Energiekosten erheblich. Zugleich reduziere die kompakte Bauweise den Platzbedarf um 30 %. op
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