Die richtige Lupenleuchte für den richtigen Zweck: Das ist die Herausforderung bei Montagearbeitsplätzen und in der Qualitätssicherung. Neu sind Kombigeräte, die verschiedene Lichtcharakteristika bieten.
Wenn Details in der Elektronik, im Labor, am Industriearbeitsplatz oder in der Qualitätskontrolle zuverlässig beurteilt werden müssen, sind Lupenleuchten unverzichtbar. Die fortschreitende Miniaturisierung bei vielen Arbeitsprozessen erfordert eine gesteigerte visuelle Leistung, die nur durch die Kombination aus Licht und Lupe befriedigend gelöst werden kann.
Der Leuchtenspezialist Waldmann bietet eine Auswahl spezieller Leuchtenkonstruktionen: Bestimmte Arbeiten erfordern ein gleichmäßiges, schattenfreies Licht von allen Seiten. In diesem Fall sind Ringlupenleuchten zu bevorzugen, die eine homogene Ausleuchtung des Arbeitsfeldes gewährleisten.
Andere visuelle Prüfungen, beispielsweise bei Gravuren oder bei der Bearbeitungen dreidimensionaler Werkstücke, verlangen einen asymmetrischen Lichteinfall mit deutlicher Schattenbildung.
Bisher mussten je nach Anforderung unterschiedliche Lupenleuchten eingesetzt werden. Neu sind jetzt Speziallupenleuchten, die eine Kombination unterschiedlicher Lichtcharakteristika zulassen. Durch wahlweise Schaltung der Leuchtmittel kann bei diesen Modellen homogenes, schattenarmes Flächenlicht oder gerichtetes Licht mit deutlicher Schattenbildung per Knopfdruck erzeugt werden. Dadurch sind alle Prüfungen und Arbeitsschritte mit nur einer Leuchte möglich. Die Leuchten sind leicht und individuell einstellbar. Dies gilt für die Gestängekonstruktion und den Leuchtenkopf gleichermaßen. Die Produkte des Anbieters sind auch in ESD-Ausführung für Elektronikarbeitsplätze lieferbar. Bei diesen Modellen wird die statische Aufladung verhindert. tv
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