Der Umsatz der schweizerischen Komax Holding AG, Dierikon, ist im Geschäftsjahr 2001 um 7 % auf 196,9 Mio. sfr (rund 133 Mio. Euro) zurückgegangen. Der Betriebsgewinn fiel um 43,3 % auf 18,7 Mio. sfr (rund 12,6 Mio. Euro). Die Ergebnisse seien auf die konjunkturbedingt schwache Investitionstätigkeit im nordamerikanischen Kabelverarbeitungsgeschäft und im Bereich Montageautomation in Europa zurückzuführen, erklärt das Unternehmen. Die 1975 gegründete Komax-Gruppe betreibt Produktionsstätten in der Schweiz, den Vereinigten Staaten, Portugal und Frankreich und beschäftigt weltweit knapp 700 Mitarbeiter.
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