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Komet will jährlich um 20 Prozent wachsen

Präzisionswerkzeuge
Komet will jährlich um 20 Prozent wachsen

Komet will jährlich um 20 Prozent wachsen
Haben ehrgeizige Ziele – die Komet-Geschäftsführer Dr. Christof Bönsch (links) und Matthias Heinz Bild: Komet
Mit einer Umsatzsteigerung von 54 % im Vergleich zum Vorjahr zeigte sich die Besigheimer Komet Group anlässlich ihres Ideen-Forums überaus zufrieden. „Wir möchten in unserem Segment die führende Position übernehmen und planen in den kommenden fünf Jahren jährliche Zuwachsraten von 20 Prozent“, sagte Matthias Heinz, kaufmännischer Geschäftsführer. Die Schwaben sind zuversichtlich, 2011 den Auftragseingang des bisherigen Rekordjahres 2008 (178 Mio. Euro) wieder zu erreichen. 2010 lag der AE bei 145 Mio. Euro, nachdem er im Krisenjahr 2009 auf 105 Mio. Euro eingebrochen war.

Der Spezialist fürs hochpräzise Bohren, Reiben und Gewinden will sich zunehmend zum Vollsortimenter entwickeln und künftig auch Fräswerkzeuge anbieten. Diese seien bereits in der Entwicklung, sagte Dr. Christof Bönsch, Geschäftsführer Technik und Vertrieb. Zudem wollen die Schwaben ihren weltweiten Marktanteil beim Reiben auf 2 % verdoppeln.
Um seine Ziele zu erreichen, will der Werkzeughersteller in den kommenden drei Jahren rund 50 Mio. Euro investieren und die Mitarbeiterzahl weltweit von 1450 (2010) auf rund 2000 (bis Ende 2012) erhöhen. Allerdings ist dieser Zuwachs vor allem in den Wachstumsmärkten geplant. Im Stammwerk Besigheim sollen nur wenige Stellen dazu kommen. Komet hat 20 Tochtergesellschaften und ist in rund 50 Ländern vertreten. hw
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