(os) Der Füllstandssensor Torrix arbeitet nach dem magnetostriktiven Messverfahren und eignet sich aus Sicht des Anbieters für alle flüssigen Medien, bei denen der Füllstand hochgenau zu erfassen ist. Nach Angaben des Herstellers ist die Auflösung besser als 0,1 mm. Der Sensor arbeitet Temperatur-unabhängig und soll erschütterungs- und vibrationsunempfindlich sein. Der Messbereich lässt sich über zwei Tasten einstellen. Das Funktionsprinzip erklärt der Anbieter so: Die Elektronik schickt Stromimpulse durch einen Draht aus magnetostriktivem Material, der im Sondenrohr angebracht ist. Die Impulse erzeugen ein zirkulares Magnetfeld. Ein Magnet im Schwimmer wiederum magnetisiert den Draht an der Flüssigkeitsoberfläche. Die Überlagerung beider Magnetfelder erzeugt eine Torsionswelle im Draht, deren Laufzeit bis zum Sensorkopf von der Elektronik ausgewertet wird. In der Standardversion besteht Torrix aus Edelstahl, Sondermaterialien wie Hastelloy C oder B sind im Angebot. Der Sensor wird mit Einschraubkörper oder Flansch geliefert.
Fafnir, Hamburg, Tel. (040) 39820753
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