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(wm) Bei den Wegsensoren mit Meßbereichen von 50 mm bis 40 m erfolgt die Messung durch das Aufspulen eines hochflexiblen Edelstahlseils auf eine federvorgespannte Seiltrommel. Die resultierende Drehbewegung wird mit optischen Encodern oder Potentiometern erfaßt. Eine Vielzahl von Schnittstellen ermöglichen jede Art von Meßwertverarbeitung. Möglich sind Spannungsteiler von 0 bis 10 V, 4 bis 20 mA in 2- oder 3-Leitertechnik und digital-absolute Ausgänge, sowie Varianten mit verschiedenen Multiturncodern. Versionen mit einer Schutzart bis IP 67 sind für den rauhen Industriebetrieb geeignet. Zusätzlich sind Versionen mit Geschwindigkeitsausgang erhältlich.
ASM, Unterhaching, Tel. 089/6113026
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