Der piezoresistive Miniatur-Drucksensor der Kistler GmbH aus Ostfildern eignet sich unter anderem für Einlasskanalmessungen und Gaswechseluntersuchungen an Verbrennungsmotoren. Zu den Konstruktionsmerkmalen gehören neben den kleinen Abmessungen mit einem Montagegewinde M5 auch die neue DCE-Technik. Das Kürzel steht dabei für Direct Chip Exposure. Der Sensor weist dadurch keine isolierte Stahlmembran auf und ist somit direkt mit dem Gas in Kontakt. Das piezoresistive Silizium-Messelement befindet sich hinter einer Abschirmung und ist mit einer Schutzschicht überzogen. Nach Angaben des Herstellers lassen sich durch die kompakte Bauweise eine hohe Linearität und eine minimale Hysterese erzielen.
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