Filter, Düsen und Membranen sind Schlüsselkomponenten in vielen Produkten der Medizin- und Bioverfahrenstechnik, aber auch in Maschinenbau und Automobiltechnik. Dabei geht der Trend nach Erfahrung des Fraunhofer Instituts für Lasertechnik (ILT) zu immer kleineren Bohrungsdurchmessern im Bereich 30 µm bei Taktraten größer 100 Bohrungen/s. Durch ein mittels Scansystem angepasstes Laserbohrverfahren wurde für diese Anwendungen eine Bearbeitungsstrategie zum präzisen Laserstrahl-Mikrobohren von Folien entwickelt. Sie ermöglicht, Bohrraster mit Lochdurchmessern von 30 µm bis 10 µm in Metallen zu erzeugen bei Foliendicken von 50 µm bis 100 µm. Dabei können Bohrraten von bis zu 1000 Löcher/s erreicht werden.
ILT, Halle 6, Stand F16
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