Auf dem Gemeinschaftsstand in Halle 7, A 12 präsentiert das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) Dresden neueste Ergebnisse des Einsatzes moderner Lasertechnologien im Automobilbau. Durch Optimierung vorhandener Technologien und weiterentwickelte Verfahren, beispielsweise das induktiv unterstützte Laserstrahlschweißen, sei es gelungen, Ergebnisse angewandter Forschung in serienreife Entwicklungen zu überführen. So sollen rissfreie Schweißverbindungen auch an härtbaren Stählen, Austeniten und Sonderlegierungen möglich sein. Vorgestellt wird in Hannover auch die Serieneinführung für das Aluminiumschweißen mit dem CO2-Laser für die Automobilzuliefer-Industrie.
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