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Am Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden ist eine Kolbenstange aus Textilverbundkeramik entwickelt und hergestellt worden. Ihr geringeres Bauteilgewicht senkt den Kraftstoffverbrauch und minimiert Reibung und Verschleiß, was den Wartungsaufwand reduziert. Hergestellt wurde die Kolbenstange mit dem Polymerinfiltrations- und Pyrolyseverfahren (PIP-Verfahren). Es soll ein gutes Verhältnis zwischen Fertigungskosten und mechanischen Eigenschaften ermöglichen. Bisher begrenzten die hohen Fertigungskosten die Einsatzmöglichkeiten des Werkstoffes.
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