Trockene Heizungsluft in der kalten Jahreszeit kann ebenso krank machen, wie zu feuchte Räume mit hohem Schimmelrisiko. Vorbeugen lässt sich dem per Messtechnik: Das Echthaar-Hygrometer signalisiert, ab wann man lüften oder etwas gegen Feuchte unternehmen muss. 1949 entwickelt, ist der formschöne Klassiker der Messtechnik seither unverändert gut. Die Stiftung Warentest erkor das Hygrometer im Jahr 2003 zum Testsieger. Als einziges Gerät erhielt es in der Feuchtemessung die Note „sehr gut“. Es misst mit einer Genauigkeit von ± 3 %. Der beste Seismograph für Luftfeuchte ist das menschliche Haar. Haare dehnen sich bei Feuchtigkeitsaufnahme aus, bei -verlust ziehen sie sich zusammen. Dies lässt sich sehr genau messen. Der Echthaar-Hygrometer von Fischer im Edelstahlgehäuse ist ein hochpräzises, langlebiges Instrument für Innen und Außen.
www.wissenschaft-shop.de, Artikel-Nr. 802570
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