Für die CNC-Steuerungen der Serien 30i/31i Model A wurde die Funktion 3D-Interference-Check entwickelt, um Maschinenkollisionen zu vermeiden. Weiterentwicklungen der Konfigurationssoftware lassen jetzt den Datenaustausch mit CAD-Systemen zu. So können alle kollisionsgefährdeten Bereiche, etwa Werkzeugkopf, Werkstück oder Tischvorrichtungen, mit Hilfe von geometrischen Figuren definiert werden. Diese „Hüllelemente“ stellen eine Tabuzone dar. Die CNC-Steuerung beachtet die räumlichen Informationen zusammen mit den aktuellen Werkzeugdaten beim Berechnen der Achsbewegungen und beugt sicher möglichen Kollisionen vor.
Fanuc, Neuhausen,
Tel. (07158) 187400
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