Next Steps – die nächsten Schritte zur intelligenten Fabrik. Auf der Hannover Messe sollen sie konkret werden, Produkte und Lösungen im Fokus stehen. Schließlich kommt es auf die nächsten Schritte an, um von der Vision der „smarten Fabrik“ zur real vernetzen Industriefertigung zu gelangen.
Hype oder Chance? So ganz neu ist vieles unter dem Leitmotto nicht. Seit elf Jahren schon ist etwa die Teilmesse Digital Factory in Hannover Pionier und Taktgeber für manches, was jetzt unter Industrie 4.0 vermarktet wird. Einen Big Bang wird es sowieso nicht geben. Handelt es sich doch um einen Prozess, eine Evolution, nicht um eine Revolution. Das ist auch gut so. Zumal diese Entwicklung starken Einfluss auf die Arbeitsplätze der Zukunft haben wird. Dabei ist nicht die Rede von der menschenleeren Fabrik, die wird es auch in Zukunft nicht geben. Sondern von der erforderlichen Qualifizierung und Eignung der Mitarbeiter. Erhöht sich schon seit einiger Zeit der Anteil der Akademiker in deutschen Industrieunternehmen deutlich, sinkt die Zahl ungelernter Kräfte massiv. Das wird sich eher noch beschleunigen. Mit allen Konsequenzen.
Industrie 4.0 ist aber nur eine Seite. Mehr als andere Messen lebt Hannover davon, die Breite der Industrie fokussiert abzudecken. Dazu gehören neben Hightech auch – sagen wir mal – ganz profane Produkte. Auch die wird es zu sehen geben.
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